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Das Cannobinatal

Die Valle Cannobina (auf Deutsch Cannobinatal) ist ein wildes, romantisches, sehr grünes Tal, das trotz seiner Nähe zum See und zum Tessin noch sehr unberührt ist. Es wird nach dem Namen des Wildbaches Cannobino genannt, der in Cannobio in den Lago Maggiore mündet. Seine Ufer werden von steilen Felsswänden umklammert, die zum Teil spektakuläre Engpässe bilden, wie den berühmten Orrido von Sant` Anna. Die Berge im Cannobinatal erreichen eine imposante Höhe von 2.200 Metern. An ihren Hängen liegen alte Dörfer und Weiler, die zum Teil erst seit Kurzem über eine Strasse erreichbar sind.
Zu den wichtigsten Orten des Cannobinatals zählen Cavaglio, Gurrone, Spoccia, Orasso, Cursolo und Finero auf der sehr sonnigen linken Seite des Tales. Auf der rechten Seite befinden sich Socraggio, Crealla, Falmenta und Gurro. In der Ebene des Tals säumen Ponte Socraggio, Nivetta, Lunecco, Ponte Falmenta, Ponte Spoccia, Arietta und Creves die Talstrasse, die den See mit dem Vigezzotal verbindet und weiter nach Domodossola oder ins Tessiner Centovalli führt.
Die Valle Cannobina hat das ganze Jahr über ein mildes Klima und eine hohe Luftqualität. Hier wachsen sogar Kiwi, Palmen, Feigen und Reben bis auf eine Höhe von 900 Metern über Meeresspiegel.

 

Das Cannobinertal


Valle Cannobina